Dies ist eine Sammlung bestimmter Aussagen von mir aus den sozialen Medien, da diese einer ständigen Zensur durch Löschungen unterliegen und ich zudem immer mit (erneuten) Sperrungen meiner Accounts rechnen muss. In Klammern unter den Beiträgen steht, wo sie zuerst erschienen sind.
27. März 2024
Es geht um Verbrechen, die aus einem männlichen Machtanspruch im Patriarchat an Frauen verübt werden. Es geht nicht um Banküberfälle, Einbrüche oder Steuerbetrug, sondern um Verbrechen bei denen die Täter Macht und Kontrolle über Frauen ausüben. Diesen Punkt sollte man als Frau kapieren.
Wie viele männliche Vergewaltiger stehen der winzigen Anzahl Frauen, die Männer "vergewaltigen", gegenüber. Millionen! Davon abgesehen, dass Männer allein durch ihre Anatomie geschützter sind und sich gegen Frauen in der Regel wehren können. Es steht in keinem Verhältnis und ist ein unsinniges Pseudoargument, das auch nur wieder beweist, wie alltäglich Täterschutz ist - auch durch solche Relativierungen. Als Frau lieber auf der Seite von Männern zu stehen ist ein ethisches Armutszeugnis.
(Facebook, EMMA)
6. März 2024
Zum Frauentag hört man einige, die fordern, wir sollten nicht kämpfen. Feministinnen sollten doch mit den Männern zusammen arbeiten. Diese Naivität, die an das Stockholmsyndrom erinnert, gepaart mit Unwissen ist heftig. Frauen wurde nichts geschenkt. Es wurde alles erkämpft!
Vor 2 Jahren habe ich das Buch "Radfem" veröffentlicht und im Detail die Zusammenhänge im Patriarchat erläutert. Alle Lebensbereiche. Genau diese Zusammenhänge ignorieren die meisten Frauen, wollen sie nicht sehen, fühlen sich für Männer zuständig. Bemuttern, beschützen selbst übergriffige Männer, Täter, statt auf ihre eigenen Rechte zu schauen, für sich selbst und andere Frauen zu kämpfen. Frauen zu ihrer Priorität zu machen. Stattdessen immer wieder die Rufe nach einem Miteinander, nach der Inklusion von Männern, denen sowieso die ganze Welt gehört, selbst in Frauenräume. Die meisten Frauen sind keine Feministinnen, weil sie es sich selbst nicht wert sind. Feministinnen, das sind Frauen, die konsequent und exklusiv für Frauenrechte und Mädchenrechte kämpfen, werden von den meisten Frauen belächelt oder beschimpft, weil die meisten Frauen in Selbsthass und Abhängigkeit von Männern leben. Aus diesem Selbsthass können sich Frauen heraus bewegen, doch das erfordert Erkenntnis und Einsicht. Es erfordert Kampfgeist und auch Mut, denn man macht sich unbeliebt. Doch wie ich bereits in meinem Buch schrieb: Jede Frau muss sich entscheiden auf welcher Seite sie steht.
Feministinnen sind keine Männerhasserinnen. Männer können unseren Kampf unterstützen. Dann sind sie Unterstützer des Feminismus. Männer können keine "Feministen" sein, denn sie können kein Teil einer Frauenbewegung sein. Feminismus ist nicht für alle. Sondern exklusiv für Frauen. Solange Frauen glauben, wir dürften nichts für uns allein haben, ohne Männer, wird es keine Befreiung geben können.
(Facebook)
26. Februar 2024
Die meisten Frauen wollen nicht wahr haben, wie alltäglich der Hass auf Frauen ist und sind darum keine Feministinnen. Wenn sie es erkennen würden, müssten sie Konsequenzen aus dieser Erkenntnis ziehen oder würden zumindest inneren Druck verspüren. Das ist unbequem bis schmerzhaft und würde zu Brüchen im eigenen sozialen Umfeld führen, die oft nötig wären, aber selten gewollt sind. Toxische soziale Beziehungen sind die traurige Normalität. Die Erkenntnis führt zu einem anderen Blick auf männliche Verwandte, den Bruder, Vater, den eigenen erwachsenen Sohn, auf männliche Kollegen, Freunde, Nachbarn. Wenn die Frauen heterosexuell sind, führt die Erkenntnis oft zur Trennung vom Mann. Sie führt Frauen die eigene emotionale-toxische Abhängigkeit in ihren Sozialbeziehungen vor Augen, die eigenen seelischen Wunden und Narben. Alles, was die meisten am liebsten für immer verdrängen würden. Radikalfeministinnen, die diese Wunden berühren, zu hassen, ist leichter, als sich mit der eigenen (notwendigen) Heilung kontinuierlich auseinander zu setzen.
(Facebook)
19. Februar 2024
Frauen sind Menschen weiblichen Geschlechts. Lesben sind Frauen, die exklusiv Frauen lieben und begehren. Das ist die feststehende Definition von weiblicher Homosexualität als biologischer, unveränderlicher Fakt. Der 8. März als Weltfrauentag wird wieder von Queerideologen für deren homophobe und frauenfeindliche Zwecke missbraucht, die das Ziel haben, in weibliche Schutzräume einzudringen und diese weiter zu zerstören. Lesben sind die größten Feindinnen des Patriarchats, sofern sie feministisch und sichtbar sind, statt sich dieser homofeindlichen Ideologie namens LGBTQIA und "queer" zu beugen.
(Facebook)
4. Februar 2024
Momentan überall wieder Werbung für One Billion Rising. Schade, dass sie sich laut Homepage auch "gegen Transphobie" erheben (was auch immer damit gemeint ist), dafür aber kein Wort von Lesben(rechten) dafür LGBTQI ... Also letztlich wieder mal ein "Feminismus ist für alle" Unsinn. Man kann sich nicht einerseits für Frauenrechte stark machen wollen, aber das Offensichtliche (z. B. die Sicherheit von lesbischen Frauen) ignorieren. Sonst ist es halt kein Feminismus. Es gibt beim Thema Frauenrechte nur entweder-oder.
(Facebook)
14. Januar 2024
Die wenigen Männer, die wirklich Unterstützer des (Radikal)Feminismus sind, erkennt man sehr leicht. Es sind diejenigen, die sich nicht angegriffen fühlen, wenn Frauen Tatsachen aussprechen und z. B. benennen, dass Prostitution und Pornografie von so gut wie allen Männern mindestens indirekt (durch Ignoranz, Schweigen, ...) gefördert wird. Dass Täter in der Regel männlich sind. Unterstützer des Feminismus sehen den unbequemen Tatsachen ihres eigenen Geschlechts ins Auge statt sie zu leugnen oder zu verharmlosen. Sie sehen auch die eigenen, persönlichen Problematiken und arbeiten an diesen. Sie lassen Frauen das Wort. Sie bezeichnen sich NICHT als Feministen, weil sie wissen, dass sie als Mann kein Teil einer Frauenbewegung sein können, aber diese im Hintergrund unterstützen können. Sie "mansplainen" nicht, sondern halten sich zurück und verweisen in Debatten gern auf das was Feministinnen gesagt haben, zitieren diese. Sie fragen nach. Sie weisen andere Männer in die Schranken. Männliche Unterstützer des Feminismus gibt es extrem wenige und Männer, die stolz sind im Haushalt zu helfen, sich "Feministen" nennen, glauben das Patriarchat sei ein Relikt der Vergangenheit, gehören nicht dazu. Gerade in politisch linken Kreisen gibt es viele Männer, die sich Feministen nennen und damit schon zeigen, dass sie nichtmal wissen was Feminismus ist.
(Facebook)
31. Mai 2023
Die wenigsten Menschen haben sich je für "trans" interessiert. Das tun wir erst, seit uns eingetrichtert werden soll wir seien feindlich und würden Hass verbreiten, wenn wir mit Transpersonen keinen Sex wollen und als Frauen Nein zu Penissen in der Frauendusche sagen, seitdem heterosexuelle Männer sich ein Kleid anziehen, behaupten sie seien Frauen und in sämtliche unserer Räume eindringen, den Frauensport zerstören, im Bundestag auf Frauenplätzen sitzen, Homohass betreiben (Männer, die behaupten sie seien Lesben und junge unerfahrene Lesben zu manipulieren versuchen), seit Leute behaupten Geschlecht wäre nicht real.
(Facebook, SWR3)
6. Mai 2023
Ja, in der Tat gruselig, wenn Erwachsene das Bedürfnis haben ihre Sexualfetische vor Kindern auszuleben und nur konservative und rechte Parteien das als Problem ansehen.
(Twitter)
23. April 2023
Ein gutes Zeichen ist der Punkt "Ich werde definitiv nochmal verletzt werden (Akzeptanz des Unvermeidlichen) und ich werde es überleben (gesunder Selbstwert), aber im Gegensatz zu früher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich von einem Menschen verletzt werde, der dies aus Versehen tut (Reflexion damals und heute), mich um Verzeihung bittet, weil ich gelernt habe Menschen klug auszuwählen (Erkennen der eigenen Weiterentwicklung).
(Facebook)
22. April 2023
Es ist unsere Erziehung und Sozialisierung. Mädchen lernen schon als Kinder einander zu misstrauen und illoyal zu sein. Mit den Jungs spielen "ist cooler". Als Teenager verfestigt sich das, jedenfalls bei heterosexuellen Mädchen, die einander verachten und vor den Jungs möglichst gut dastehen wollen. Zu diesem Zweck übernehmen viele den Sexismus der Jungs, um sich von den anderen Mädchen abzuheben. Im Erwachsenenalter setzt sich das entsprechend fort. ... und das ist nicht nur heute so, es war auch vor 20, vor 50, vor 100 Jahren so ... in leicht veränderten Varianten, dem jeweiligen Zeitgeist entsprechend. Oft gefördert von Müttern, die es selbst nicht anders kannten "Schau mal wie die *Mädchenname einfügen* rumläuft, du machst das nicht!" etc. ...
Jungs werden exakt gegenteilig erzogen. Lernen früh Zusammenhalt und Teamgeist (auch im Sport). So definiert sich Patriarchat und es funktioniert leider seit Ewigkeiten hervorragend.
(Facebook)
Viele wollen bis heute nicht verstehen, dass Abtreibungsverbote nicht zu weniger Abtreibungen führen, sondern zu mehr toten Frauen. Zu keiner Zeit in der Weltgeschichte haben sich Frauen zwingen lassen ungewollt gebären zu müssen. Sie waren und sind bereit ihr Leben für eine Abtreibung zu riskieren. Der berühmte Metallkleiderbügel -in den USA üblich- ist ein trauriges Symbolbild dafür. Andere Frauen schlucken in ihrer Verzweiflung Gifte oder fügen sich selbst vaginale Verletzungen zu, um die Blutung auszulösen. Abtreibungsgegner befürworten somit lieber den Tod von Frauen statt ihnen sichere, legale und kostenfreie Schwangerschaftsabbrüche, somit medizinische Grundversorgung, zuzugestehen.
(Facebook)
8. April 2023
Hört auf, angebliche Transfeindlichkeit oder Queerfeindlichkeit mit LGB-Feindlichkeit und Homofeindlichkeit zu vermischen.
Trans-Queer-Aktivismus ist homofeindlich.
Homosexualität basiert auf dem biologischen Geschlecht. Wer es leugnet, betreibt Konversionstherapie.
(Twitter)
5. April 2023
Mütterrechte sind naturgegeben durch Geburt. Väterrechte sind durch Entrechtung von Müttern entstanden. Sie sind Raubgut, so wie früher Frau & Kind das Raubgut waren, sind es heute die Väterrechte.
Ein Mann hat dann ein Recht am Kind, wenn die Mutter das wünscht. Nur dann.
(Twitter)
29. Dezember 2022
Die aktuellen Beratungen sind offiziell darauf ausgerichtet, die Frauen zur Fortsetzung der Schwangerschaft zu ermutigen. Bereits das ist übergriffig, entmündigend und dadurch frauenfeindlich. Eine Beratung hat 100 % neutral zu sein und auch nur stattzufinden, wenn die Frau das wünscht. Beratung vor einem Abbruch kann und sollte man anbieten. Aktuell haben wir aber Zwangsberatungen, was ebenfalls entmündigend und übergriffig ist. Der Frau wird die Kontrolle über ihren Körper dadurch entzogen. Sie wird erpresst. "Nur wenn du dich beraten lässt, darfst du eine Abtreibung vornehmen." ... Hinzu kommt, dass Frauen oft weite Wege fahren müssen, weil Abtreibungen nicht zur Gesundheitsvorsorge zählen und in vielen Kliniken gar nicht vorgenommen werden. Ebenfalls ein Missstand. Ob eine Frau eine Schwangerschaft fortsetzen will, ist einzig und allein ihre Entscheidung. Da hat niemand reinzureden. Abtreibungen sind in Deutschland alles andere als barrierefrei.
(Facebook)
22. Dezember 2022
Es ist ein unsäglicher Trend kleinen Kindern die eigene Ideologie aufzudrängen, weil sie sich nicht dem Geschlechtsklischee entsprechend verhalten. Wenn ein kleiner Junge sagt, er wäre gern ein Mädchen, meint er damit, dass er gern das tun können darf was Mädchen tun, nicht, dass er sein Geschlecht wechseln möchte. Genauso umgekehrt. Mädchen wollen "Jungs sein" weil sie einfach in Ruhe Fussball spielen wollen und Kleider nicht mögen. Früher liess man sie einfach machen. Heute bekommen sie neue Namen und Hormone. Millionen glückliche schwule Männer und lesbische Frauen haben schon als Kinder nicht ins Klischee gepasst. Heute wird solchen Kindern eingeredet sie seien "im falschen Körper" und nein, kein Kind findet das "von sich aus". Das ist eine gefährliche Behauptung, die in Körperverletzung (Pubertätsblocker und OPs) gipfelt. Lasst Kinder Kinder sein und bestätigt sie darin, dass sie genau richtig sind so wie sie sind. Es gibt keine falschen Körper und niemand wird falsch geboren!
(Facebook, Seite "Stadt, Land, Mama" unter einem Beitrag zum Film "Oskars Kleid")
19. Dezember 2022
Man könnte auch einfach mal aussprechen, wie unsere Gesellschaft an einem ungesunden Verhältnis zur Sexualität krankt, wie Pornografie dafür sorgt, dass bereits Jugendliche ein schädliches, gewaltvolles Sexualleben erlernen, wie Frauen eingeredet wird, sie müssten alles mögliche ausprobieren. Für gesunde Sexualität ist Vertrauen, das nicht zerstört oder auch nur angekratzt wird, die Grundvoraussetzung. Wer Sex lediglich als Triebabfuhr und Benutzung des Gegenübers sieht statt als innige Nähe und Intimität, der langweilt sich natürlich irgendwann, was wiederum zu noch mehr toxischem Verhalten führt.
(Facebook, unter einem Beitrag der Stuttgarter Zeitung)
29. November 2022
Es müsste auch heissen, dass 50 % der Hebammen und 50 % der Gynäkologinnen Männer sein müssten ... und genau deswegen kämpfen Feministinnen nicht für "Gleichstellung" sondern für Freiheit & Sicherheit aller Frauen. Weil Gleichstellung ein trojanisches Pferd ist.
(Twitter)
Lesben haben keinen Penis, hatten nie einen, wollen keinen, wollen keine Männer, auch nicht nach Kastration, egal wie sich diese nennen oder fühlen. Lesben sind homosexuelle Frauen, die nur auf Frauen stehen. Frau = erwachsener Mensch weiblichen Geschlechts
#LesbenSagenNein
(Twitter)
20. November 2022
Bei Frauen in Führungs- oder Machtpositionen ergibt sich häufig das Phänomen, dass sie frauenfeindliches Denken und Handeln übernehmen, um überhaupt den Respekt zu erfahren (meistens ist es kein Respekt, sondern Angst der Belegschaft) den männliche Führungspersonen fast automatisch erhalten. Karrierefrauen müssen im Patriarchat nach den Regeln der Männer spielen, zumindest so lange bis sie etabliert und anerkannt sind. Wir sehen das in der Politik und in Konzernen, genauso wie in kleinen Firmen. Bei der Abteilungsleiterin genauso wie bei der Schuldirektorin oder Chefärztin. Frauenrechtlerinnen muss man mit der Lupe suchen. Darum KANN es im Patriarchat niemals Gleichberechtigung geben und darum ist diese auch kein feministisches Ziel. Das Ziel des Feminismus ist die Abschaffung des Patriarchats, das Ende der Männerherrschaft und damit die Sicherheit und Freiheit aller Frauen und Mädchen. Es ist kein Feminismus eine Karrierefrau zu sein, die zwangsläufig nach den Regeln einer Männerwelt spielen muss, weil sie sonst untergehen würde und die zeitgleich genau wie jede andere Frau von sexueller Belästigung, Vergewaltigung und Beziehungsgewalt betroffen sein kann.
(Facebook)
14. November 2022
Pornografie ist in den meisten Fällen gefilmte Vergewaltigung und Missbrauch. Es gibt seit Jahren hierzulande wie auch international Ex-Pornodarstellerinnen, die über diese Millionenindustrie berichten. In meinem Buch habe ich auch eine Aussteigerin interviewt. Dass Medien, die sich seriös nennen, diesen Missbrauch weiterhin normal finden, selbst den Zugang für Kinder/Jugendliche positiv oder neutral darstellen, ist wirklich der Gipfel. ... dass dazu Männer (die meisten sind Konsumenten) befragt werden, spricht wieder mal für sich. Hört Aussteigerinnen zu, die diese Industrie überlebt haben! (Viele haben sie nicht überlebt wie z. B. die Amerikanerin Shelley Lubben, die ermordet wurde, nachdem sie an die den Mut fand, an die Öffentlichkeit zu gehen. Alle diese Frauen haben ihr Leben lang mit PTBS und schweren psychischen und körperlichen Folgen zu leben oder begehen Suizid. Das unterstützt ihr hier.
Eine pornokranke Gesellschaft, die gesunde Sexualität immer mehr verlernt.
Bis vor kurzem hielt ich die NZZ für eine der letzten seriösen und nicht frauenverachtenden Zeitungen. Hat sich dann auch erledigt.
(Facebook, unter einem Beitrag der NZZ)
14. Oktober 2022
Da heute sogar Frauenrechtlerinnen, Lesben und Kinderschützer "Nazi" und "faschistisch" genannt werden, sollte man zuerst mal wieder korrekt definieren was Nazis sind, statt weiterhin den Faschismus zu verharmlosen und Begriffe die eigene Ideologie zu missbrauchen.
Unter dem Naziregime war Frauenfeindlichkeit Alltag und Lesben wurden als "Asoziale" verfolgt, Kinder wurden der Ideologie geopfert und von der Wiege an indoktriniert. Diesen Kurs sieht man heute wieder. Nur kommt er aus der anderen Richtung.
(Twitter, Antwort an Georg "Georgine" Kellermann)
Queerfeindlich werden inzwischen Lesben & Schwule genannt, weil wir auf Menschen des eigenen Geschlechts stehen. Das ist heute "queerfeindlich" und "transphob". Sowas wie geschlechtliche Identität gibt es nicht. Ein Mann im Kleid bleibt ein Mann. Wenn sich dieser Mann Frau und sogar lesbisch nennt (weil er heterosexuell ist, sich aber als Frau fühlt) ist das die neue homofeindliche Übergriffigkeit. Lesben sollen gezwungen werden Penisse als "weiblich" anzuerkennen. Die FAZ täte gut daran, das nicht noch länger mit zu tragen und endlich mal Feministinnen und lesbischen Frauen zuzuhören. Beispiel: Markus Ganserer (im Bundestag als "Tessa") der sagte "Ein Penis ist nicht per se ein männliches Geschlechtsorgan". Beispiel 2: Rene Pfuderer (bei den Grünen als "Maike" u. a. Sprecher für Lesben) der dazu aufrief Feministinnen mit der Sense zu töten. Beispiel 3: Sven Lehmann, so genannter queerpolitischer Sprecher, der auf Twitter gegen Frauen hetzt, ganz besonders gegen Lesben.
(Facebook, Kommentar unter einem Artikel der FAZ)
13. Oktober 2022
Das Problem ist, dass in Deutschland aktuell Fehler gemacht werden, die in anderen Ländern längst erkannt wurden. Pubertätsblocker haben irreversible Folgen. Eine Pubertät kann nicht irgendwann nachgeholt werden. Nicht grundlos laufen international die ersten Gerichtsverfahren.
(Twitter)
11. Oktober 2022
Wir werden von Parteien regiert, die Pädophile in ihren Reihen dulden, die Frauenhassern und Fetischisten offizielle Ämter geben, die nicht wissen was "Frau" und "Mann" bedeutet, Biologie leugnen, Homosexuelle transphob nennen und Kindern einreden es gäbe falsche Körper.
(Twitter)
6. Oktober 2022
Männer als tapfere in Unsicherheit lebende Frauen zu bezeichnen und dies mit Feminismus in Verbindung zu bringen ist der Inbegriff internalisierter Misogynie und ein Tritt ins Gesicht aller Frauenrechtlerinnen und Frauen die Männergewalt überlebt haben oder durch sie starben.
(Twitter)
5. Oktober 2022
Lesbians are homosexual women.
Women are adult human females. We are not attracted to men.
Men are adult human males.
A woman who is attracted to males is not a lesbian.
The 3 orientations (homo, bi, hetero) are based on biological sex, not on gender, not on identities.
(Twitter)
2. Oktober 2022
Wenn Queeraktivisten Ideen wie "schwul-lesbische Kitas" feiern, sollten bei uns Homosexuellen sämtliche Alarmglocken schrillen.
Die Kritik der Gesellschaft ist berechtigt. Solche Konzepte werden die Toleranz weiter sinken lassen. Queeraktivisten geht es nicht um Homosexuelle.
Die Gesellschaft nimmt lesbisch/schwul sowieso viel zu oft als "mit wem man schläft" wahr. Darum geht es bei Homosexualität aber nicht. Es geht nicht nur um Sexualität, genauso wenig wie bei Heterosexuellen.
Queer/Trans sorgt für eine Festigung solcher fürchterlichen Vorurteile.
(Twitter)
21. September 2022
Es gibt keine "Transgender-Kinder". ... und das Thema Trans hat auch nichts mit "gendern" zu tun. Es ist kein Grundrecht als etwas wahrgenommen werden zu wollen, was man nunmal nicht ist. Geschlechtsdysphorie hat viele Ursachen, die sich mit einer Transition nicht in Luft auflösen.
(Facebook, Kommentar bei NZZ Neue Züricher Zeitung)
20. September 2022
Eine Gesellschaft, die bereits Kindern einredet, dass sie ihre Körper verändern müssen, um "ganz sie selbst" zu sein und die Homosexuellen die Transition nahelegt, ist eine Gesellschaft, in der Machtgier über Kinder & Frauen, Kapitalismus und Manipulation die Oberhand haben.
(Twitter)
18. September 2022
Wir schreiben das Jahr 2022 und müssen die Kämpfe ausfechten, die unsere Großmütter bereits gewonnen hatten.
Wir müssen für #Frauenschutzräume kämpfen, die uns Männer stehlen wollen und als Lesben erklären, dass nur Frauen lesbisch sein können.
Die Uhr dreht sich zurück.
(Twitter)
16. September 2022
Die vielen Stunden in denen sich Menschen damit beschäftigen, ob Penis und Vulva darauf hindeuten, dass es nur 2 Geschlechter gibt, könnten sie auch mit dem Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung, Kinderehen oder Freier und Vergewaltiger verbringen. Wenn sie wollen würden!
(Twitter)
16. September 2022
Lesbian not queer
Lesbian couple not queer couple
Lesbians not queer women
Lesbian history not wlw/queer women history
Lesbian = a homosexual female
The term is LESBIAN.
Say it.
We are not queer people. We are lesbians.
(Twitter)
16. September 2022
Wer Feministinnen als Menschenfeindinnen bezeichnet, weil sie für Frauenrechte kämpfen, sagt aus, dass Frauen keine Menschen sind.
... und daran erkennt man, worum es geht:
Männer = Menschen
Frauen = der Rest, Adams Rippe
Wer Männer exkludiert, ist also ein "Menschenfeind".
(Twitter)
13. September 2022
Heute ist der 3. Todestag der Aktivistin für Frauen- und Lesbenrechte Magdalen Berns, die 36-jährig an den Folgen von Krebs starb. Ihre radikalfeministischen Positionen brachten ihr in den 2010er Jahren zahlreiche Anfeindungen durch Transaktivisten ein, sie berichtete in den sozialen Medien auch von Gewalt gegen sie, nachdem sie durch ihren Kanal bei youtube, wo sie die neue Frauen- und Lesbenfeindlichkeit anprangerte, einer weltweiten Öffentlichkeit bekannt wurde. Ihr früher Tod war ein Schock für viele Feministinnen. Seitens der Transaktivisten wurde sie selbst nach ihrem Tod weiter verunglimpft und beleidigt.
Magdalens mutiger Aktivismus hat vielen Frauen die Augen geöffnet.
Sie war Mitgründerin von „For Women Scotland“, erfolgreiche Amateurboxerin und lebte mit ihrer Partnerin Nicole in Edinburgh. Wir werden ihre wichtige Arbeit in Ehren halten und sie niemals vergessen.
(Facebook)
6. September 2022
Ich lüge nicht aus Höflichkeit, indem ich gefühlte Pronomen verwende und damit Geschlechtsdysphorie oder AGP auch noch bestätige.
So viele Frauen sind unglaublich selbstzerstörerisch, wörtlich und im übertragenen Sinne, ihre Rechte betreffend.
Ihr dürft damit aufhören!
(Twitter)
Radikalfeminismus = der Feminismus = die Frauenbewegung = der konsequente Kampf für die Rechte aller Frauen der Welt
Der Zusatz "Radikal" war und ist nur nötig, weil der Feminismusbegriff von anderen (zum Teil höchst misogynen) Bewegungen missbraucht und verfälscht wird.
(Twitter)
5. September 2022
Die Begriffe "Diversität" und "Vielfalt" sind inzwischen trojanische Pferde, um Menschen gleichzuschalten und Hass zu schüren.
Eigene Entscheidungen, ein klares Nein! gelten nicht mehr, sondern werden zur Feindlichkeit erklärt. Den Nachteil haben wie üblich Frauen.
(Twitter)
1. September 2022
Der Modebegriff "Pansexualität" bedeutet nichts anderes als Bisexualität. Wem das Geschlecht egal ist, der ist bi.
Unsinnig in diesem Zusammenhang ist die Aussage man würde sich in den Charakter, nicht das Geschlecht, verlieben, denn auch Homosexuelle und Heterosexuelle verlieben sich logischerweise in die Persönlichkeit eines Menschen, nur dass dieser Mensch entweder zum eigenen oder zum anderen Geschlecht gehört. Die Schaffung solcher Modebegriffe wie "Pan" basieren auf der Leugnung der Zweigeschlechtlichkeit und der Unterstellung, alle Menschen, die nicht bisexuell sind, wären auf Körper fixiert statt auf den Charakter. Es gibt 3 sexuelle Orientierungen, die angeboren und unveränderlich sind: Hetero-, Bi- und Homosexualität. Jeder einzelne Mensch auf der Welt ist eins davon und zwar von Geburt an, egal zu welchem Zeitpunkt im Leben er oder sie dies erkennt. Niemand wird lesbisch/schwul, niemand wird bi oder hetero. Man wird so geboren. Manche entdecken es sehr früh als Jugendliche, andere erst spät im Leben. Es ist nicht änderbar. In keine Richtung.
(Facebook)
13. August 2022
Queer- und Transaktivisten instrumentalisieren starke und bedeutsame Frauen der Geschichte für ihre Zwecke, denn nichts ist für sie bedrohlicher als eine Frau, die keinen Rollenstereotypen entspricht. Frausein wird unsichtbar gemacht und ausgelöscht. So wurde bereits Königin Elizabeth I., die sich zeitlebens weigerte zu heiraten und nach der ein ganzes Zeitalter (das elisabethanische oder auch goldene Zeitalter) benannt wurde, bereits vor Jahren unterstellt, sie sei heimlich ein Mann gewesen. Der Jungfrau von Orleans Jeanne d´Arc wird neuerdings unterstellt sie sei „nichtbinär“ gewesen.
Nicht nur, dass diese Frauen aus der Rolle gefallen sind, sie wurden allein aufgrund ihrer Weiblichkeit und ihrer nicht-stereotypen Entscheidungen angefeindet oder bezahlten es manchen Fällen -wie Jeanne d´Arc- sogar mit dem Leben.
Frauengeschichte hat in den Köpfen von Frauenhassern keinen Platz. Starke Frauen sind für die Stöckelschuh-Kleidchen-Eierlikör-Fraktion der Feind.
(Facebook)
12. August 2022
Es ist kein Menschenrecht als etwas wahrgenommen zu werden, was man nicht ist.
Es ist kein Menschenrecht erwarten zu können, dass Menschen Lügen glauben.
Es ist kein Menschenrecht mit jemandem Sex zu haben.
Es ist kein Menschenrecht eine Frau zu sein.
(Twitter)
29. Juli 2022
Mädchen und Frauen werden gehasst, aufgrund ihres Geschlechts. Nicht aufgrund von gefühlter Genderidentität oder weil sie "weiblich gelesen" werden oder irgendwelche Pronomen präferieren.
(Facebook)
24. Juli 2022
Als Lesbe möchte ich mit der so genannten Community nichts mehr zu tun haben. CSDs und Dyke Marchs sind zu frauenfeindlichen Veranstaltungen umgekrempelt worden, auf denen Lesben bedroht und angegriffen werden. Die Definition von Lesbe (eine homosexuelle Frau) gilt als feindlich. Lesbischsein gilt als transphob. Liebe lesbische Frauen, wenn ihr DAS alles nicht sehen wollt, wenn ihr nicht endlich erkennen wollt, wie "die Community" gekapert wurde und wie hier der Versuch einer modernen Umerziehung stattfinden soll, wird euch das irgendwann auch persönlich auf die Füße fallen. Doch dann ist es zu spät zu handeln. Der Zeitpunkt ist jetzt!
(Facebook)